Samstag, 5. Januar 2008

My Name is Tokyo

So nun sind wir wieder zurück in der Tussie-Stadt Nagoya und sind geschafft. Tokyo ist einfach immer anstrengend, weil man den ganzen Tag rumlaufen kann und es soooo viel zu sehen gibt!
Wir hatten Neujahr das Sitzplatzticket zum Glück schon gekauft und konnten uns so im Sitzen auf den Fuji freuen, denn das Wetter und der Blick waren bestens!
In Tokyo angekommen ging es ins Hotel und dann ab zum Kaiser, der am 2. Januar immer zum Winken auf den Balkon kommt. Weil das kein Geheimtipp ist, waren wir nicht die Einzigen, aber so konnte man sich einfach einreihen und sicher sein, dass man ans Ziel kommt. Nach ein paar netten (?) Worten, WinkeWinke und Fähnchen schwenken ging es dann nach Asakusa.
Hier waren wir auch nicht allein, denn zum neuen Jahr soll man ja in den Tempel und Geld zum Glück-Kringen in den Kasten vor dem Buddha werfen. Auf Grund des Menschenandrangs war der Kasten diesmal eher ein Trichter der die Größe eines Kinderzimmers hatte. Unglaublich wie viel Geld da auf einmal nieder prasselt! In der Dämmerung sind wir dann nach Odaiba gefahren. Kitsch schauen, Shoppen und Essen. Ein schöner Abend...
Am Donnerstag standen dann Ginza, Roppongi, Shinjuku und Shibuya auf dem Plan. Leider hatte das Rathaus zu und wir konnten den Ausblick nicht genießen. Aber der Rest des Tages, der einem riesen Spaziergang glich, war anstrengend und gut. Die Fotos sprechen hier eine deutlichere Sprache.
Freitags gings noch nach Ueno und dann entspannt nach Nagoya zurück, wo leider schon einpacken und verabschieden auf dem Programm standen! Keine so schöne Sache...

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